
AG Tuberöse Sklerose und Nierentransplantation
Forschungsschwerpunkt ist die Diagnose und Behandlung von Patienten mit Tuberöse Sklerose Komplex (TSC)
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Forschungsschwerpunkt
Ein Forschungsschwerpunkt ist die Diagnose und Behandlung von Patienten mit Tuberöse Sklerose Komplex (TSC). Als seltene und klinisch sehr komplexe Erkrankung wird TSC oft erst im Erwachsenenalter diagnostiziert. Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Validierung von klinischen Diagnosekriterien und dem Behandlungsverlauf der verschiedenen Organbeteiligungen unter Therapie mit mTOR-Inhibitoren.
Ein weiterer Forschungsschwerpunkt ist die Langzeitnachsorge nach Nierentransplantation (NTx). Unser Ziel ist es, besondere Risikofaktoren für einen späten Transplantatverlust mit Hilfe von klinischen Studien besser zu untersuchen. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf Infektionserkrankungen und deren besonderer Verlauf nach NTx sowie immunologischen Risikofaktoren. Darüber hinaus beschäftigt sich die Arbeitsgruppe mit unterschiedlichen individuellen immunsuppressiven Konzepten im Langzeitverlauf nach Transplantation.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Arbeitsgruppe
Leitung: Dr. Susanne Brakemeier, Luisenstr. 13A, Nephrologische Ambulanz CCM, 10117 Berlin, 030-450514010
Mitarbeiter: Dr. Susanne Brakemeier, Prof. Dr. Klemens Budde, Dr. Bianca Zukunft
Doktorand: Lars Vogt
Kooperationen
Prof. Dr. Marcus Makowski, Institut für Radiologie, Charité, Berlin
Prof. Dr. Jörg Hofmann, Institut für Virologie, Charité, Berlin
Dr. Sonja Hansen, Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Charité, Berlin
Dr. Nils Lachmann, Institut für Transfusionsmedizin, HLA-Labor, Charité, Berlin
Prof. Dr. Fritz Diekmann, Hospital Clínic de Barcelona, Barcelona, Spanien.